Mia Morgan begann ihre musikalische Karriere in der deutschen Underground-Szene und machte mit ihren ersten Veröffentlichungen schnell auf sich aufmerksam. Ihre Debüt-EP "Gruftpop" stellte ihren einzigartigen Sound vor, der Elemente des Gothic-Rocks mit Pop und Indie verbindet. Die Songs auf dieser EP, wie "Waveboy" und "Valentinstag", zeigen Morgans Fähigkeit, düstere Themen mit eingängigen Melodien zu verknüpfen, während sie lyrisch oft tief in persönliche und gesellschaftliche Themen eintaucht. Ein weiterer markanter Aspekt ist ihre visuelle Ästhetik, die auf gothische, retrofuturistische und popkulturelle Einflüsse zurückgreift und sich sowohl in ihren Musikvideos als auch in ihren Live-Auftritten widerspiegelt.